
Retail Switzerland 2019/20
Der CBRE Switzerland High Street Retail Report 2019/2020 - die umfangreichste Informationsquelle für Retailer und Eigentümer mit Retailflächen in der Schweiz
Jedes Jahr veröffentlicht CBRE im November den Retail Switzerland Report. Der Report ist die umfangreichste Quelle für Retailer, Mieter und Dienstleister, welche sich mit Themen um den Einzelhandel in den Innenstädten der Schweiz befassen.

Ausgabe 2019/2020
Stationäre Ladenflächen an guten Lagen bleiben trotz der grossen strukturellen Verwerfungen im Detailhandel gefragt. Zu diesem Schluss kommt der neue Retail Report Switzerland – High Streets. Ihn präsentiert Michael Dressen, Head Retail Agency CBRE Switzerland, anlässlich der diesjährigen internationalen Retail- Immobilienmesse MAPIC vom 13.11. bis 15.11. in Cannes vor.
Die Studie befasst sich mit den Veränderungen des Detailhandelsbesatzes auf den innerstädtischen Einkaufsstrassen in Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern und Luzern.
Neben vielen Daten und Grundinformationen zu Städten und Strassen geben insbesondere die detaillierten Karten einen guten Einblick in den Mieterbesatz der Erdgeschossflächen.
CBRE hat dazu über 1'400 Ladenlokale an 30 Einkaufsstrassen in den genannten Städten analysiert. Die Studie enthält Angaben zu Leerstandssituation, Mietpreisen, Mieterbesatz sowie Entwicklung und Qualität der einzelnen Strassen. Das gibt Eigentümern und Nutzern der Objekte eine Hilfestellung für die eigenen Investitionsentscheidungen. Damit liegt ein umfassender Überblick über den innerstädtischen Detailhandel in der Schweiz vor.
Der allgemeine Teil der Studie befasst sich mit der Situation des Detailhandels in der Schweiz und dessen makroökonomischen Rahmenbedingungen.
In der Schweiz verstärken der Shoppingtourismus und eine verhaltene Konsumentenstimmung den tiefgreifenden globalen Strukturwandel im Detailhandel. Vor diesem Hintergrund geben einige der Key Findings Anlass zur Einschätzung, dass sich die Situation an den untersuchten Strassen -– die Bestlagen der Städte – positiv bzw. stabil entwickelt. So beträgt die Leerstandsrate der durch den Detailhandel und die Gastronomie genutzten Erdgeschossflächen über alle Strassen lediglich 1.5.%. Dies zeigt, dass stationäre Ladenflächen in A-Lagen weiterhin gefragt bleiben.

Ausgabe 2019/2020
Stationäre Ladenflächen an guten Lagen bleiben trotz der grossen strukturellen Verwerfungen im Detailhandel gefragt. Zu diesem Schluss kommt der neue Retail Report Switzerland – High Streets. Ihn präsentiert Michael Dressen, Head Retail Agency CBRE Switzerland, anlässlich der diesjährigen internationalen Retail- Immobilienmesse MAPIC vom 13.11. bis 15.11. in Cannes vor.
Die Studie befasst sich mit den Veränderungen des Detailhandelsbesatzes auf den innerstädtischen Einkaufsstrassen in Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern und Luzern.
Neben vielen Daten und Grundinformationen zu Städten und Strassen geben insbesondere die detaillierten Karten einen guten Einblick in den Mieterbesatz der Erdgeschossflächen.
CBRE hat dazu über 1'400 Ladenlokale an 30 Einkaufsstrassen in den genannten Städten analysiert. Die Studie enthält Angaben zu Leerstandssituation, Mietpreisen, Mieterbesatz sowie Entwicklung und Qualität der einzelnen Strassen. Das gibt Eigentümern und Nutzern der Objekte eine Hilfestellung für die eigenen Investitionsentscheidungen. Damit liegt ein umfassender Überblick über den innerstädtischen Detailhandel in der Schweiz vor.
Der allgemeine Teil der Studie befasst sich mit der Situation des Detailhandels in der Schweiz und dessen makroökonomischen Rahmenbedingungen.
In der Schweiz verstärken der Shoppingtourismus und eine verhaltene Konsumentenstimmung den tiefgreifenden globalen Strukturwandel im Detailhandel. Vor diesem Hintergrund geben einige der Key Findings Anlass zur Einschätzung, dass sich die Situation an den untersuchten Strassen -– die Bestlagen der Städte – positiv bzw. stabil entwickelt. So beträgt die Leerstandsrate der durch den Detailhandel und die Gastronomie genutzten Erdgeschossflächen über alle Strassen lediglich 1.5.%. Dies zeigt, dass stationäre Ladenflächen in A-Lagen weiterhin gefragt bleiben.
